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Beiträge |
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...da | sein... Episode II, 2024 | © Volker Metzler
Aber ich höre nicht auf, solange ich kriechen kann!, 2025 | © Volker Metzler
...da | sein... Episode III, 2025 | © Volker Metzler
SALOME – ANTIGONE – KASSANDRA, 2024 | © Volker Metzler
Tanz / Tanztheater | |
Nach dem Tanzstudium an der Palucca Schule Dresden war Katja Erfurth im Ballettensemble der Sächsischen Staatsoper Dresden engagiert. Seit 1997 ist sie freiberuflich als Tänzerin und Choreographin tätig. Als Vorstandsvorsitzende des Vereins „Villa Wigman für Tanz“ engagiert sie sich für die Nutzung der ehemaligen Wigman-Schule als Produktionsort für die Freien Darstellenden Künste. Gemeinsam mit Julia Amme und Josefine Wosahlo ist sie im Leitungsteam der villa\wigman tätig. 2020 erhielt sie den Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden.
2025
...da | sein... STADT.GESCHICHTE.TANZ. – Episode III
Ein tanzkünstlerischer Stadtrundgang
... da I sein ... - Episode III führt zu handverlesenen Schauplätzen Helleraus. Der tanzkünstlerische Rundgang durch die Gartenstadt lässt lebendige Geschichte entdecken und die Visionen der Lebensreformer des frühen 20. Jahrhunderts in Architektur, Handwerk und Kultur erlebbar werden.
Aber ich höre nicht auf, solange ich kriechen kann!
Tanztheater inspiriert durch Maxie Wanders „Guten Morgen, du Schöne“
Maxie Wander befragte in den 1970er Jahren Frauen zu ihren Lebensentwürfen, zu Familie, Beruf und Politik, zu ihren persönlichen Empfindungen, Ängsten und Träumen.
Die unerschrockene und schonungslose Offenheit der Frauen in den Gesprächen wirkt bis heute. Katja Erfurth entwirft, inspiriert durch die Tonbandprotokolle von Maxie Wander, scheinbar unscheinbare Frauenporträts, die von der unbändigen Sehnsucht nach Leben erzählen. Frauenbilder zwischen Selbstbestimmtheit und Zweifel, zwischen Sprachlosigkeit und Aufschrei, zwischen Anspruch und Ohnmacht.
2024
...da | sein... Episode II
Gewidmet dem Architekten Holm Pinkert (1956-2024)
Die zweite Episode lädt zu einem künstlerischen Rundgang durch die Radeberger Vorstadt zwischen villa\wigman, Rosengarten und der Waldschlößchenbrücke. Ein Streifzug, der von Blütezeiten und Verschüttetem erzählt und durch Tanz und Musik die Vielschichtigkeit der Orte erahnen lässt. Der Spaziergang beginnt an der villa\wigman und führt zu ausgewählten, mitunter nicht mehr existenten, Orten, wie beispielsweise zum Linckeschen Bad, zum Coselschen Garten oder zur Villa Rosa.
SALOME – ANTIGONE – KASSANDRA
Tanztheater
Drei mythische Frauenfiguren stehen in ihren jeweiligen Kontexten exemplarisch für Themen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart – sie stehen für Weiblichkeit, Mut, Bedingungslosigkeit, Verletzlichkeit, Demut, Ohnmacht, Aufbegehren....
Mit SALOME – ANTIGONE – KASSANDRA befragt Katja Erfurth die Beziehungen von Gesellschaft und Mensch-Sein in ihren Ambivalenzen, Abhängigkeiten und Komplexitäten.
2023
WANDELN
Tanztheater für kleine und große Menschen
Alles im Leben ist in ständiger Wandlung. Tanz, Musik und Lehm sind die sich wandelnden Zutaten des Tanztheaters für alle Generationen. Die Tänzerin Katja Erfurth und der Geiger Florian Mayer formen mit dem Element Lehm ganz wortlos poesievolle Motive, die von den Wandlungen und Veränderungen des Lebens erzählen. Sie kneten, rollen, stoßen, streichen, stampfen abenteuerliche Landschaften, phantasievolle Figuren und vielfältige Sinn-Bilder.
2022
... da I sein ... STADT.GESCHICHTE.TANZ. – Episode I
Ein tanzkünstlerischer Stadtrundgang
...da I sein... lädt zu einem Rundgang mit tanzkünstlerischen Episoden an ausgewählten Orten der Inneren Neustadt Dresdens, der verschütteten Spuren von Geschichte folgt und sie wahrnehmbar werden lässt.
Die Tänzerin Katja Erfurth, die Sängerin Julia Böhme und der Geiger Florian Mayer setzen Vergangenheit und Gegenwart in Beziehung und lassen nicht mehr existente Stadt-Räume erahnen.
zwischenORT
Ein FilmEssay über das nicht mehr existente Albert-Theater
Das Albert-Theater – 1871 erbaut, 1936 von den Nationalsozialisten als „Theater des Volkes“ vereinnahmt, 1945 beim Bombenangriff auf Dresden ausgebrannt, wurde 1950 abgerissen. Das Theater bot u.a. Mary Wigman, Dore Hoyer und Anna Pawlowa eine Bühne. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Parkplatz.
Eine filmische Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart, die historische Materialien und zeitgenössische tanzkünstlerische Auseinandersetzungen freilegt, schichtet und überlagern lässt.
2021
Frau ohne Ufer
Sieben choreografische Handschriften
Katja Erfurth bewegt aus sieben choreographischen Perspektiven Themen von Nähe und Ferne, vom Werden und Vergehen, von Wandel und Veränderung.
In der Imagination des vorüberfließenden Wassers spiegeln sich Sehnsüchte, Zweifel und Hoffnungen.
KASSANDRA – Zunge: reißen
Tanztheater
Kassandra steht wie keine andere Figur als Sinnbild, kein Gehör zu finden. Davon inspiriert, verbindet Katja Erfurth ihre choreografische Bewegungssprache mit konkreten und assoziativen Gebärden in ihrem Tanz und für sieben Sängerdarstellerinnen des Ensembles AuditivVokal Dresden.
Katja Erfurth schafft gemeinsam mit dem Komponisten Helmut Oehring ein Geflecht aus Bildern, Klängen, Gebärden, Musik und Tanz um die Frauenfigur und den Mythos der Kassandra.
2019
Geometrisches Ballett
Hommage à Oskar Schlemmer von Ursula Sax/ Katja Erfurth
Mit Tanzskulpturen und performativen Objekten von Ursula Sax entwirft Katja Erfurth ein Bühnenstück, das dem Bauhaus-Jubiläumsjahr gewidmet ist.
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Unterstützen Sie den Betrieb der villa\wigman und die Sanierung des historischen Denkmals. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Wir danken Ihnen herzlich! |
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DE52 4306 0967 1191 7607 00 GENODEM1GLS (GLS-Bank) |
Kontakt |
Raumanfrage | Standort | Ansprechpartner:innen |
Geschäftsführung Josefine Wosahlo
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Programmleitung Katja Erfurth
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Programmleitung Julia Amme
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Öffentlichkeitsarbeit Frieda Pirnbaum
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Technik Heinrich Häußler
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