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2024, Kennst du das Land, wo die Optionen blühn? | © Robert Jentzsch | rjphoto.de
2022, Dafne auf Naxos, © Robert Jentzsch
Theater | |
2011 von Wolf-Dieter Gööck und Milko Kersten gegründet, steht die Serkowitzer Volksoper für heiteres Musiktheater, das Ernsthaftigkeit, Albernheit, Wortwitz und ungestüme Musizierkunst verbindet. Das freie Ensemble macht Oper barrierefrei: mit ihren Produktionen wendet sich die Serkowitzer Volksoper an ein breitgefächertes Publikum und kommt auch Menschen entgegen, die nicht zu den typischen Theater- oder gar Opernzuschauern zählen.
2024 | |
Kennst du das Land, wo die Optionen blüh´n?
Die Serkowitzer Volksoper widmet im 14. Jahr ihres Bestehens ihre neue Musiktheater-Produktion dem Schriftsteller, Publizisten und Drehbuchautor Erich Kästner. In einer Folge von fünf Solostücken, die in ein gemeinsames Bühnenfinale münden, werden die Geschichten von fünf Charakteren erzählt, die dem Werk Erich Kästners entlehnt sind. In ihnen vermitteln sich die Nöte und Sehnsüchte der sogenannten „kleinen Leute“ im Deutschland der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Im Land, wo die Optionen blühn, erklingen Musiken vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das kleine Orchester Musi nad Labem musiziert vielfarbig und auf Instrumenten, die einen warmen, volkstümlichen Ton entstehen lassen. Das fünfköpfige Sängerensemble, diesmal ausschließlich aus dem Kern der Serkowitzer Volksoper geformt, verspricht die typische Serkowitzer Kombination von hoher Musizierkunst und Komödiantentum.
2022 | |
Dafne auf Naxos – eine Zwangsehe nach Heinrich Schütz und Richard Strauss
Zwei Theatercompagnien, die eine hochkulturell-verschroben und die andere eher bodenständig, müssen ihre sehr unterschiedlichen Aufführungen am selben Abend spielen - Wand an Wand in demselben heruntergekommenen Kulturhaus. Da sind Reibereien vorprogrammiert, und es gibt auch kein Ausweichen auf einen anderen Termin: das Haus soll anderntags geschlossen und abgerissen werden. Zusätzlicher Druck entsteht, als überraschend und aus Sicherheitsgründen der Saal gesperrt werden muss; die eigentlich ausverkaufte Operette kann nicht stattfinden. Aber vielleicht können die Sänger:innen ja wenigstens bei der sich elitär gebärdenden frühbarocken Oper mitwirken? Soll also die Musik von Heinrich Schütz' verschollener "Dafne", nach Notenfragmentfunden in den Kellern des Serkowitzer Gasthofes liebevoll rekonstruiert, mit Strauss'schem Salonharmonikparfüm bestäubt werden?
Ja, das wäre eine Möglichkeit, so ganz nach dem Geschmack der Serkowitzer Volksoper…
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