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© Diethild Meier
Tanz | |
Angesichts der Alltäglichkeit des Krisenzustandes, aufgeladener politischer Rhetorik und tiefer gesellschaftlicher Gräben sucht the guts company in Macht #3 – Hoffnung nach kollektiven Utopien des Verbundenseins, individuellen Hoffnungen und gemeinsamen Aufbrüchen. Was braucht es, um noch „einen Funken Hoffnung“ zu haben und wie lässt sich gemeinsam hoffen? Fünf Performer:innen gehen verschiedenen Aggregatzuständen von Hoffnung nach, immer auf der Suche nach Verbundenheit und Resonanz – mit dem Raum, dem Publikum und dem eigenen Handeln.
Foto: © Diethild Meier
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the guts company konzipiert, realisiert und erarbeitet mit Mitteln der Darstellenden Künste klassische Bühnenproduktionen, offene Präsentationsformate, Installationen, site-specific Arbeiten, Diskursformate und öffentliche Laborsituationen. Ihre Arbeitspraxis der Co-Autor:innenschaft auch mit anderen Künsten und Wissenschaften, lassen Genregrenzen immer wieder obsolet werden. Neben konstanter Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, Ab- und Beweggründen, Utopien und Visionen möglichen Miteinanders oder dem menschlichen Überlebensdrang, will sie das körperliche und auch emotionale Zentrum der Zuschauer ansprechen. Mit Arbeitsschwerpunkt in Dresden, arbeitet the guts company regional, bundesweit und international.
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Förderer | |
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR (Hilfsprogramm Tanz) |
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen |
Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz |
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